Selbst Pfarrer sind Faschisten ...

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Wenn man rechte Politiker angreift, müsste man auch sämtliche Pfarrer und Amtsträger und Minister angreifen. Doch da ihr das nicht tut, ist auch die restliche Gewalt reiner Unsinn und böse.

»Nur als Grundsatzüberlegung... auch wenn ich das Konzept der Nationaldemokraten schätze: Bei diesen ganzen Anti-Faschisten, die gerne zu krimineller Selbstjustiz greifen, um Deutschlands Meinung mit Gewalt zu diktieren. Diese unreifen Gewaltverherrlicher, die scheinbar rechte Parteien von Zeit zu Zeit unterwandern, um Politiker der AfD oder HEIMAT! rechtswidrig im Schatten der Medien zu überfallen, Brandattacken am Wohnsitz des Politikers zu verüben, oder die Politiker körperlich anzugreifen... Mir sind nicht einmal die Motive dieser Täter klar. Ihre eigentliche Botschaft kam für mich bis heute nicht an. Bei ihren Praktiken nehmen sie sich stattdessen ein Vorbild an den Erzählungen über den zweiten Weltkrieg.

 

Ich verstehe aus dem Bauch heraus nur, dass für diese hassenden, unversöhnten Engstirnigen auch eine Monarchie wie in England als Faschismus, bzw. Diktatur zu deuten sein wird. In der abstrakten Idee sind Diktatur und Monarchie für mich bloß Synonyme. Doch auch wenn es zuletzt keine gern genannten Allein-Regierenden in Deutschland gegeben hat, die man gerne in der Allgemeinheit erwähnt. Es wird im Laufe der deutschen Geschichte sicher hier und da auch vereinzelte Könige oder Kaiser gegeben haben, die man im Volk freiwillig und gerne für ihre einzelne Regierungszeit akzeptierte oder unterstützte. Entsprechend ist das Konzept eines zwangsweisen Anti-Faschismus für mich auch nicht nachvollziehbar. Es gibt keinen Beweis, dass ein Allein-Regierender ein Böser sein muss. An sich ist jeder Pfarrer einer Kirche, der ganz alleine über die Lehrinhalte seiner Gemeinde entscheiden darf, in der Grundenergie selbst ein Faschist oder Diktator.«

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