Als philosophische Überlegung anlässlich von Björn Höcke, der von der Zeitschrift "Spiegel" öffentlich verrufen wird

1.) Ich bin offen für unterschiedliche Ideen, da ich am Ende nur weisen kann, was ich selbst miterlebt habe. An sich weder Spiegel noch AfD-Beiträge.

2.) Der Spiegel schreibt von Nazi-artigen Inhalten bei Höcke, die zusätzlich zum Satz "Alles für Deutschland" gefallen sein sollen. Zum Beispiel Dinge über einen Lob auf Judenvernichtung, obwohl in der AfD selbst Juden sind, was ich sogar selbst in Nürnberg als echt und persönlich kennengelernt habe.

3.) Die AfD berichtet alles von ihrer Seite aus im Internet ohne die zusätzlichen Nazi-Inhalte.

4.) Wenn die AfD Interesse an Nazi-Inhalten hätte, müsste sie stolz im Internet zu den Dingen stehen, die der Spiegel berichtet.

5.) Da die AfD dies aber zu 100% öffentlich ablehnt, wirkt es so, als wollte der Spiegel nur Gerüchte streuen, damit man "Alles für Deutschland" nicht als bloßen Satz erfährt.

6.) Da die AfD nicht zu den Inhalten steht, die der Spiegel behauptet, wird es auch nicht von der AfD verkörpert.