Tagebucheintrag zu meiner Zeit in Nürnberg

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Hier beschreibe ich, wie eine Nürnberger Bäckerei-Kette zum Kampf gegen Traditionsfeindlichkeit beigetragen hat. Es geht um die Zeit, die verging, bis ich als Wohnsitzloser wieder einen Mietvertrag erhielt.

Um mich auch während meiner Wohnungssuche im nur fiktiv empfundenen Rechtsstaat seelisch über Wasser zu halten, und konsequente Bekämpfung sämtlicher Raucher und Alkoholiker beizubehalten, war ich auf den Nürnberger "Der Beck" angewiesen. Dies ist eine Bäckerei-Kette, welche sich durch altdeutsche Schriftart im Firmenlogo und einen ausgezeichneten Internetzugang für Kunden auszeichnet. So habe ich über Monate hinweg nahezu täglich einen schwarzen Kaffee pro Tag getrunken, um wenigstens eine Stunde am Tag mit meinem (Chromebook) Laptop die Atmosphäre oder Möglichkeiten einer privaten hygienischen Wohnung samt moderenen WLAN-Anschluss zu genießen.

Dabei waren einige Situationen in unterschiedlichen "Der Beck"-Filialen lustig, interessant oder auch rührend, da meine Mutter vor dem Kennenlernen meines Vaters eine Ausbildung zur Bäckersfrau anstrebte, und auch ihre spätere Arbeit in der Gemeindeküche zur Schülerversorgung eine Ähnlichkeit zu den Bäckerei-Verkäuferinnen in "Der Beck" aufwies. Und wenn dann eine Verkäuferin auch noch in etwa das Alter oder andere Merkmale meiner Mutter aufwies, empfand ich mich nicht nur als bloßen Kunden, sondern als imaginären Sohn, der Mutti um einen schwarzen Kaffee gegen Trinkgeld bittet.

Anfangs war diese Prozedur eher Luxus. Doch als der Juni 2024 kam, und die Nürnbeger Stadtbibleothek bis zum Gefühl des Ekels und des Augenkrebses mit ihren Schwulen-Flaggen dekoriert wurden, um schon kleinen Kindern beizubringen, dass sich manche Männer ihre Geschlechtsteile vom Arzt gewaltsam entfernen lassen, um dann von einem anderen schwulen Mann wie eine Frau gefickt werden zu können, konnte ich nicht mehr. Ich musste daraufhin die Rezeption der Stadtbibleothek stürmen, und sicher 100 anwesende Menschen darauf aufmerksam machen, dass die Stadtbibleothek damit selbst kleinen Kindern im Grunde Pornografie, Entmenschlichung und Abartigkeit beibringt. Und dann musste ich mich langsam selbstständig Richtung Ausgang bewegen, um das Sicherheitspersonal selbstständig in Ruhe zu versetzen, um beim Rausgehen noch so laut wie ich konnte zu rufen, dass ich bei Gott wünsche, dass sie es noch bereuen, so etwas zu vertreiben, und dass ich mein Bestes tun werde, damit diese Abartigkeit aus meinem geliebten deutschen Heimatland wieder verschwindet.

Seitdem bin ich nicht mehr hingegangen, um den dort arbeitenden Menschen ein Gefühl für ihre Abartigkeit zu vermitteln, damit sie die Freude daran verlieren, unser Land zu ruinieren. Mein Vorgehen ist nicht feindlich gegen irgendwelche Ideen. Sondern diese linke Abartigkeit ist Traditions- und Volksfeindlich gegen Deutschland! Ich leiste nur dringend in Deutschland benötigte Notwehr! Dass Elon Musk uns in X am Ende auch Schwulenfeindlichkeit wegen dem "Stolzmonat" vorgeworfen hat, ist für mich kriminell und zum Schaden des deutschen Volkes.

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