Eine Hoffnung, der nicht viele folgen
Wer meine Aktivitäten auf X (ehemals Twitter) verfolgt hat, wird im Zeitraum von Oktober 2023 bis Februar 2024 sehr viel über meine freizeitlichen Heimatschützer-Einsätze gelesen haben. Da ich als Einzelperson ohne vorhandene Freunde oder Unterstützer nicht so wie die ursprünglich erdachten “Heimatschützer” der “HEIMAT!”-Partei in den öffentlichen Protest im Namen verschlossener Landesgrenzen und häufigerer Abschiebungen zum Schutze des deutschen Volkes ziehen wollte, war ich gezwungen, mir zu überlegen, wie ich auf alternative Art und Weise die rechte Politik von Parteien wie der HEIMAT! oder der AfD unterstützen kann. Schließlich lernte ich während meiner spirituellen Ausbildung, dass das, was mir selbst zum Besten dient, vor Gott in Wahrheit auch dem höchsten Wohle aller Menschen auf Erden dient.
In sofern spricht Gott einen Schutz aus, wenn jemand der aufrichtigen Meinung ist, dass Ausländer nichts in Deutschland verloren haben. Doch durch fehlgeleitete linke Politik reagieren Menschen potenziell feindselig und verletzend, wenn ich in radikaler Ehrlichkeit und frontal eine göttliche Wahrheit verkünde.
Und so kam mir, dass meinem Glauben nach, Alkohol- und Nikotinnutzer vor Gott geistig genau so schwer krank sind, wie Menschen, die von westlichen Fachärzten als “Schizophrene” oder ähnliches bezeichnet werden. Also wird die Bereitschaft zur Aufnahme einer schwer verdaulichen Botschaft wie “Ausländer werden zur Heimkehr gebeten” erhöht, wenn ich die psychische Nervenkraft in Deutschland erhöhe.
Da es in der breiten Gesellschaft wesentlich mehr Menschen gibt, die auch im Namen anderer Motive gegen Zigaretten, Bier und Schnaps in den freizeitlichen Liebeskampf gehen, existiert in der Öffentlichkeit bereits eine Grundakzeptanz zum Kampf gegen diese Gifte, die den Geist des deutschen Volkes blind für die Wahrheit machen...
Je nachdem wie viel Kraft mir neben meinen persönlichen Alltagsgeschäften blieb, schwankte auch die Zahl an Einsätzen, die ich in den benannten fünf Monaten unternahm. Teilweise war ich sechs Tage die Woche mit mehreren Stunden Umfang pro Tag tätig, und manchmal war ich vielleicht nur eine Stunde in der ganzen Woche tätig. Doch dürfte die Anzahl aufgesuchter Kioske, Schnaps- und Weinhändler, Supermärkte, Tankstellen, Waffenhändler, Shisha-Händler und dergleichen im dreistelligen Bereich liegen. Hinzu kommt, dass ich möglichst jeden an mir vorbeilaufenden Raucher oder an mir vorbeilaufenden Alkoholtrinker ebenfalls öffentlich im Namen der Gesundheit anklagte, so dass ich in den besagten fünf Monaten sicher im vierstelligen Bereich liegend Menschen persönlich angesprochen habe.
Ich machte folgende Erfahrungswerte:
- Wenn man in öffentlichen Ämtern (wie dem Jobcenter) als Begleitschreiben eine Drogen-beratung mit dem Sachbearbeiter vornimmt, und daran appelliert, dass Alkohol und Tabak verboten gehören, und auch dem Jobcenter-Personal entzogen gehören, bekommt man eventuell keinerlei Beratungen oder Vorsprachen mehr. Ich empfand es auf die Dauer sogar als ver-nachlässigend, weil man scheinbar Angst vor mir als Kunden hatte. Doch ich bin stolz darauf, dass ich mich nicht einschüchtern ließ.
- Wenn man Alkoholgeschäfte aufsucht, wird man tendenziell ausgelacht oder verspottet. Aber es ist mir auch schon passiert, dass der Landenverkäufer in das Hinterzimmer geflüchtet ist, um den Augenkontakt mit mir zu meiden.
- Supermarkt-Personal versucht so zu tun, als ob man aus Luft wäre, wenn man auf ihre Drogengeschäfte hinweist.
- Kioskhändler oder Geschäfte, die auf Rauchbedarf spezialisiert sind, sind am gefährlichsten. Vor allem, wenn sie an nicht zu gut besuchten Stellen positioniert liegen. Man wird nach dem Hinweis auf volksschädigende Drogengeschäfte oft zu einer Schlägerei herausgefordert, oder zum Weglaufen gezwungen, weil sie zumindest so tun, als ob sie ihren Aufklärer attackieren möchten. In stark frequentierten Bahnhöfen versucht man dagegen eher wie im Supermarkt einfach so zu tun, als ob man nicht existiert.
- Wenn man Bundeswehr-Soldaten darauf anspricht, dass man selbst aus Rache getötet werden kann, weil sie jemand im angeblichen Namen des deutschen Volkes umgebracht haben, sind die Reaktionen sehr unterschiedlich. Manchmal schien man meine Fürsorge zu verstehen, und manchmal wurde ich verspottet.
- Wenn man mit dem Argument der öffentlichen Volksverhetzung in Waffengeschäfte geht, wird man auch schnell bedroht oder beleidigt, und versucht so zu tun, als ob man bei mir die Polizei holen müsste, obwohl die Waffengeschäfte selbst die Mitverantwortlichen für Amokläufe an Schulen in Deutschland sind, bei denen oftmals duzende Kinder hingerichtet werden.
- Während man auf offener Straße auf den Schaden für die Bevölkerung durch Raucher oder Trinker hinweist, verhält es sich wie in einem Glücksspiel. Zwischen Verständnis bis angedrohter Prügel kann alles dabei sein.
Es ist in jedem Fall zwingend erforderlich, dass man nicht zu viel Gepäck bei sich trägt, und gesund auf den Füßen unterwegs ist, um schnell weg laufen zu können. Falls man sich länger in ein und derselben Gegend aufhält, ist es auch hilfreich zu wissen, wo die nächste Polizeistation liegt, damit man dorthin laufen kann, oder zumindest damit drohen kann, dass man bei einer Attacke die Polizei holen wird.
Mehr von mir findet ihr auf www.DeutscherStolz.de
Euer Herr Alexander Regenfelder