Persönliche Notiz zur nationalen Kulturförderung

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Zum höchsten Wohle der deutschstämmigen Identität in Deutschland und Österreich!

Was ich als Hobby-Soziologe und Philosoph aus völkischen Gesichtspunkten höchstens schätze, ist eine interkulturelle Vielfalt. Ein Ansatz, aus einem Volkskeim eine Bandbreite an Nährstoffen selbstständig bereitzustellen, so dass kein Grundbedürfnis nach Auswanderung entsteht. Oder umgekehrt bei einem Mangel, eine volksinterne Lösungsstrategie zu entwickeln, und den daran arbeitenden Menschen als Kultur-Patrioten zu ehren.

Darüber hinaus bin ich bei den von der HEIMAT!-Partei empfundenen Standpunkten einer Umvolkung oder linken Gesinnungsideologie innerhalb den oberen Regierungsreihen bislang nicht bereit, von einem bewussten Ansatz auszugehen. Ich erläutere hierzu folgende soziales Szenario:

Ein benachbarte Mutter hat eine jugendliche Tochter. Die entsprechende Familie ist mir nicht weiter bekannt, es ist nur davon auszugehen, dass sie vermutlich deutschstämmige Wurzeln besitzt. Diese Tochter jugendliche Tochter ist schulisch mit ausländischen Schülern in einer Fahrweg-Gruppe verbunden. Nun sage ich zu den ausländischen Schülern beim Vorbeigehen "Ausländer raus!", weil ich selbst für mein Kind in Deutschland an einer Schule für bloß deutschstämmige Menschen arbeite, und dies als persönlichen Herzenswunsch vertrete.

Daraufhin werde ich beispielhaft von der benachbarten Mutter ermahnt, und mit dem Vorwurf einer angeblichen Beleidigung konfrontiert. Doch im Hintergrund ist es für einen Menschen wie mich selbstverständlich, dass die Mutter selbst Sorgen haben wird, da Töchter in Jugendalter anfangen, sexuell bedeutende Beziehungen zu anderen Männern einzugehen, und ein ausländisch und damit kulturfremder Mann noch weit mehr an Sorge bereitet, als es schon ein kulturbekannter, deutscher Mann kann.

Darum ist unter dem Strich davon auszugehen, dass lediglich die im öffentlich-rechtlichen Rahmen verbreitete Gesinnungspolizei dafür sorgt, dass die Mutter mich überhaupt für ein öffentliches "Ausländer raus!" ermahnte. Und da die im öffentlich-rechtlichen Bereich arbeitenden Menschen theoretisch auch Frauen wie diese benachbarte Mutter sein könnten, verschwimmt für mich in der Meditation die Existenz eines bewussten Ansatzes. Möglicherweise entstand nur eines Tages die Idee, Ausländer nicht mehr des Landes verweisen zu wollen, und wurde dann ein Selbstläufer.

Hier sehe ich dann den Ansatz, ohne gleichzeitgen Tatvorwurf gegenüber Beamten oder staatlichen Medien-Mitarbeitern, an einer Umkehr der seit 1946 erfolgten Migration zu arbeiten. 

 

 

(Mehr dazu auch auf deutsch777.wordpress.com)

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