Ich habe Schutz vor denunzierenden Staatsanwälten verdient!

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Möge Gott mich beschützen vor den Teufeln im deutschen Staat!

Um noch die letzten offenen Rechnungen als geistiger Vater zu begleichen, Stand August 2024:

Ich warte nun schon seit mehr als 3 Monaten auf meine Erstaustattung vom Jobcenter, nachdem ich durch inakzeptable, kriminelle Umstände den früheren Wohnsitz in Köln-Porz zurücklassen musste, und seit einem halben Jahr von der früheren Vermietung gänzlich ignoriert bleibe, und weder über verbliebene Möbel, die verbliebene Mietkaution oder theoretische Rechnungen zum Mietvertrag in der Nachbarschaft einer (zunächst verheimlichten) türkischen Terrorzelle (laut Wikipedia) informiert wurde. Genau so wie beim Darmstädter Staatsanwalt, der mir eine von ihm selbst erfundene Strafe im Jahr 2021 unterstellte, und meine nachweislich per Einwurf-Einschreiben zugestellten Selbstverteidigungsbriefe im Gespräch verleugnete (so dass er mindestens zwei mal Meineid als Straftat gegen mich begangen hat) ... da habe ich kein Interesse mehr, zu viel Hoffnung in Verhandlungen mit Menschen zu setzen, die mir sowieso pauschal misstrauen, so dass ich als Gläubiger davon ausgehen muss, dass Gott bereits eine Strafe in der Zukunft dieser Menschen bereit hält...

Jedenfalls fordert mir das Jobcenter am neuen Wohnort in Nürnberg als Kehrseite der Medallie auch nichts ab. Es ist zwar seltsam, und ich wünsche mir einen neuen Arbeitgeber und eine vernünftige, respektable Anbindung an die deutsche Gemeinschaft, um über mehr Geld als nur das existenzielle Bürgergeld verfügen zu dürfen... Doch kann man selbst bei ausschließlicher Fertigkost-Verpflegung (aufgrund mangelnder oder nicht funktionierender Kücheneinrichtung) per Kartoffelsalat-Eimer aus dem LIDL-Markt und ähnlichem, gut und gerne 50 Euro des Bürgergeldes in das persönliche Wohnungswachstum investieren.

So habe ich mir Stück für Stück aus Angeboten von LIDL, ALDI und TEDI auch ohne Amtsleistungen einen Wasserkocher, eine elektrische Herdplatte und einen Topf kaufen können, um mir nunmehr wieder kostengünstig Nudel- und Kartoffelgerichte kochen zu dürfen, oder auch Kaffee zu kochen. Denn ich habe im Wesentlichen nur mein privates Zimmer, da meine Vermietung keine Kraft mehr hat, um mir eine vollfunktionstüchtige Küche anbieten zu können, nachdem dessen andere Wohnung abgebrannt ist, und einen persönlichen Schaden in Millionenhöhe hinterließ, während das entsprechende Schiedsgericht sogar noch zusätzlich zum Nachteil des Vermieters gerichtet hat, und den Brandverursacher aus nicht nachvollziehbaren Gründen von Schuld am Brand frei gesprochen hat. Darum nehme ich es als soziale Akzeptanz, meinen deutschstämmigen und vermutlich vollständig arischen Vermieter so zu nehmen, wie er ist, und mir selbst Wege auszudenken, damit ich mit allen Notwendigkeiten unserer Zivilisation versorgt bin.

Dasselbe Prinzip klappt auch für Kleidungsstücke. Während ich nach 3 Monaten immer noch darauf warte, dass ich vom Jobcenter erhalte, was mir zusteht, konnte ich mir nebenbei trotzdem kleine Handtücher und eine Schlafhose leiste, um wieder ein "Zuhause"-Gefühl zu erfahren. Denn man bedenke, dass ich während meiner zurückliegenden Wohnsitzlosigkeit (im Wesentlichen) nur einen Satz an Wechselkleidung und meinen Mini-Laptop behalten konnte. Der Rest muss erneut erstanden werden, genau so wie ich es schon in Darmstadt neu erstehen musste, nachdem mich die darmstädter Universität während der Corona-Krise auf die Straße gezwungen hat, was für mich auch als Straftat gegen mich zu werten ist.

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