Unsere Kinder und unsere Jugendlichen vor Drogen beschützen

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Ein kurzer Tagebuchbericht von einer nicht nachvollziehbaren Begebenheit...

Der Gesetzgeber ist zur Zeit nicht ganz nachvollziehbar

Menschen, welche Psychopharmaka einnehmen, haben meines Wissens nach ein generelles Verbot bezüglich dem Cannabiskonsum. Es kann wechselwirken oder die Wirkung des Medikaments ruinieren. Und in jedem Fall sprechen Ärzte bei Cannabiskonsum während psychischen Störungen von einer hohen Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer schizophrenie-artigen Krankheit.

Nun ist mir heute am 10.03.2024 in Nürnberg ein öffentlicher Kiffer am Rand einer Grünanlage begegnet. Ich teilte ihm mit, dass dies kriminell ist, doch er ignorierte meine Anwesenheit. Dann rief ich die Polizei und observierte ihn, während ich auf das Polizeifahrzeug wartete.

Dabei konnte ich den Kiffer bis zu mir ins Obdachlosenheim der Caritas zurück verfolgen, welches direkt in der Nähe lag. Die meisten hier Anwesenden dieser Einrichtung für größtenteils Strafentlassene lassen sich schwere psychische Krankheiten diagnostizieren. Und da die beobachtete Person nicht in der Notunterkunft schläft (da mir dort alle Gesichter bekannt sind), muss sie Teil der stationären Kundschaft sein, welche nur aufgenommen wird, wenn Behinderungen und Krankheiten vorliegen.

Also habe ich erfahrungsgemäß fast die Garantie, dass dieser Kiffer in der Caritas-Einrichtung Psychopharmaka einnimmt, da die Person während der Beobachtung körperlich einfandfrei in Schuss war (meiner Einschätzung nach)...

Der Gesetzgeber öffnet durch seine niedere Hemmschwelle mehr psychischen Krankheiten.

 

Besucht auch gerne www.kmdd.de

 

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