Nach den Mitgliedern der Nürnberger HEIMAT!-Partei sind die Soldaten und Diensthaber des dritten Reiches als Helden anzusehen. Schließlich verhandelten sie selbstlos die Anweisungen ihrer damaligen Vorgesetzten, welche bei ihrem Handeln an das damals Gute glaubten.
Doch so ist mein Vermieter, welcher der Sohn eines an der Front erschossenen deutschen Soldaten des zweiten Weltkrieges ist, der Sohn eines Helden. Er ist sogar der Sohn eines Mannes, der für ihn gestorben ist. Er wurde von seinem Vater heilig gesprochen, da er es Wert war, alles zu geben.
Entsprechend ist mein Vermieter gegenüber der bayerischen HEIMAT!-Parteizentrale als eine Art Vorgesetzter in nationalen Themen verhandelbar, wenn man den Standpunkt der Heldenehrung bezüglich Soldaten des dritten Reiches ernst meint.
So wäre es mir selbst unter dem Strich wichtig, wenn man eine Art ökologisch gefärbten Patriotismus integrieren könnte. Ich selbst habe keinerlei Hemmungen dabei, wenn ich meinem Vermieter bei der Verwendung von rückseitig anders bedruckten Blättern empfehle, im Schriftsatz bloß dazu zu schreiben, dass die erneute Verwendung eines bereits verwendeten Papierstückes, für den Briefwechsel aufgrund einer ökologischer Wertschätzung erfolgt. Dass man also die leere Rückseite einer alten Rechnung zum eigenen Schreiben verwendet, um weniger Bäume zur Papierproduktion fällen zu müssen.
Wenn ich dann höre, wie man im Hinterzimmer auf Grund des Stolzes über ökologische Akzeptanz jedoch noch über zusätzliche Umvolkungssthemen nachdenkt, um die Härte der Nachhaltigkeit noch um die Härte weiterer Ideologien zu ergänzen, verfehlt die Politik allerdings das, was ich ganz persönlich als Herr Alexander Regenfelder in Deutschland zu ertragen wünsche. Dann wird aus einem "Gut, das sitzt" ein "das zielt über das Ziel hinaus und läuft mir ins Leere".
Das Bild stammt aus der Google-Bildersuche, und wird angezeigt, wenn man nach "Natur Nürnberg" sucht.