Wir müssen als Patrioten gegen die "Pick-Up-Aritsts" ankämpfen!

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Hier ein Ausschnitt meiner Artikel, die ich auch auf meiner Internetseite "www.Heimatliebe.webador.de" verhandle. WERDEN WIR AKTIV! BITTE!!!

Tagebucheintrag vom 13.07.2024: Gestern ging ich in X (ehemals Twitter) in einen öffentlichen Sprach-Diskurs. Es handelt sich dabei um Gruppengespräche per Mikrofon, vergleichbar mit dem früheren "Skype", allerdings nicht nur auf zwei miteinander telefonierende Personen beschränkt, sondern in diesem Falle gleich 16 Personen.

Das Gespräch wurde von einer Frau geleitet, welche der AfD-Szene angehörte, ein patriotisches Profilbild trug, und öffentlich zum Diskurs bezüglich des deutschen Frauenschutzes aufrief. Sie kritisierte die verletzende und menschliche abwertende Haltung von manipulativen, beziehungsablehenden Männern, unabhängig ihrer Nationalität. Durch die Blume verstand ich darunter natürlich eine Kritik an deutschen "Pick-Up-Artists", weshalb ich mich am Gruppengespräch sofort beteiligte.

Als ich während dem Gespräch über die leider schadhaften und traurigen Erfahrungen zur Missbrauchssekte unter Herrn Maximilian Pütz erzählen musste, bekannten sich zwei andere Teilnehmer dieser digitalen Versammlung dazu, selbst Mitarbeiter von Herrn Pütz zu sein, die sich offenbar von der Leiterin des Gesprächs provoziert fühlten. Darunter auch ein "Patrick P., welcher es öffentlich gut hieß, gegen Frauen unterdrückend vorzugehen.

Ich stellte sie zur Rede, und forderte öffentlich eine Gefängnisstrafe für ihre internen Aufrufe, Frauen zu entmenschlichen, ihnen den freien Willen abzusprechen, und per Drogenbetäubung sexuell zu missbrauchen, und danach systematisch zu verlassen, um neue Frauen zu suchen. Doch die beiden Männer leugneten, dass sie ihren Kunden (wie mir 2021) diese Themeninhalte beibringen. Stattdessen versuchten sie die Leiterin dieser Gesprächsrunde von sich zu überzeugen, und mich als Denunzianten darzustellen. Sie drohten mir sogar, dass sie erneut wie 2022 dafür sorgen werden, dass ich private Probleme bekommen werde, wenn ich weiterhin die Wahrheit zu ihren Lehrinhalten öffentlich zum Schutze des deutschen Volkes Preis gebe.

So verließ ich die Gesprächsrunde, indem ich ihnen mitteilte, dass ich nun zur Polizei gehen werde, und Gegenmaßnahmen zu ihrer Verhaftung einleiten werde. Da diese Gespräch am 12.07.2024 um 20 Uhr Abends stattfand, ging ich allerdings erst am nächsten Morgen um etwa 9 Uhr frisch erholt und gedanklich sortiert auf die zuständige Nürnberger Polizeistation.

Auf dem Weg zur Polizeiwache begegnete mir in der Straßenbahn (wie in den letzten Wochen in Nürnberg schon öfters, leider...) eine etwa 20 jährige weiße Frau (potenziell deutscher Abstammung), welche sich sehr pervers kleidete. Man sah sehr deutlich, dass sie öffentlich trotz Kleidung versuchte, ihre primären Geschlechtsteile zu präsentieren. Sie stopfte sich quasi ihre zu enge Sporthose in ihre Scheide. Da mir Frauen in der Vergangenheit bereits beichteten, dass manche tatsächlich von öffentlichen Vergewaltigungen als persönlichen Fetisch träumen, und dies zu provizieren wünschen, ist es für mich eine legitime Annahme, dass diese Frau öffentliches, metaphorisches Benzin zu verschütten wünschte. Ich hatte Angst, die Frau darauf anzusprechen, zumal ich nicht wusste, ob die Frau mir eine Kritik an ihrem abartigen und zu verwerfenden (und potenziell auch andere Frauen langfristig gefährdenden) Verhalten am Ende nicht als Grund für eine falsche Anzeige für mich nutzen könnte. Hier gibt es in Deutschland aktuell eine nicht verarztete Baustelle, da Frauen diesbezüglich leider sowohl zum Schaden von sich selbst, als auch zum Schaden ihrer Beschützer handeln können, wenn sie keine garantierbare Vernunft an den Tag legen. In diesem Lebensbereich hat die Polizei mir nämlich selbst schon in der Vergangenheit eine erfundene Straftat angehangen, was aus meiner Sicht schon seit Jahren eine Anzeige gegen einen darmstädter Polizeibeamten rechtfertigt.

Doch weiter im Text:Auf der Polizeiwache angekommen verdrehte mir der blonde und junge Beamte leider die Worte im Mund, so dass er (aus meiner Sicht) den Missbrauch von Frauen in Schutz nahm, und mir erzählen wollte, dass er Anzeigen von mir nur aufnehmen dürfe, wenn ich von diesen Pick-Up-Artists mit einer Waffe bedroht werden würde, doch nicht, wenn sie mir soziales und systematische Bekämpfung meiner Privatperson per Anwalt androhen. Als ich dem Polizeibeamten erklärte, dass eben hierin der Straftatsbestand dieser "Pick-Up-Artists" liegt, die Grenzen des sozialen bis an ein kriminell wirkendes Limit auszunutzen, sah mich der Nürnbeger Polizeibeamte nur leer an, als ob er meine Worte gar nicht zu hören scheine. Es war fast wie eine öffentliche Verhöhnung meines Daseins als jahrelanges Opfer dieser Frauen missbrauchenden Männergruppe, welche dort parasitär nach Frauen zu fischen versucht, wo ich mich seit jeher als Fürsprecher für vernünftige Frauen einzusetzen wünsche. Es ergibt sich zwangsläufig, dass sich unsere Lager begegnen. Wir haben polizeiliche Unterstützung verdient! Die Polizei hat schließlich Treue gegenüber dem Grundgesetz geschworen.

Ich bin zu Recht auf diesen bislang öffentlich geduldeten Frauenmissbrauch sehr wütend, da es ein Verstoß gegen die Werte des deutschen Grundgesetzes ist. Doch der Polizeibeamte versuchte mich stattdesssen zum Flüstern zu animieren, und verstand nicht, dass mir dieser öffentlich beigebrachte Frauenmissbrauch wirklich an die Substanz geht. Er war wirklich nicht einsichtig darin, dass es sich um öffentliche Straftaten handelt, so dass ich ihm am Ende nur noch sagen konnte, dass sie sich lieber mal öffentlich dafür einsetzen, dass Frauen nicht mehr in der Öffentlichkeit ihre Geschlechtsteile präsentieren, so dass sie hinterher vergewaltigt werden, und dass er dann eben viel Spaß dabei haben soll, als Polizist Beihilfe zur Vergewaltigungssekte von Herrn Pütz zu leisten. Denn ich sehe mich von der Polizei wiederholt versetzt und nicht beschützt, sogar verraten.

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