Selbst wenn es sich um politische Nachfolger des (bald ein Jahrhundert zurückliegenden) Nationalsozialismus handelt, finde ich die polizeilichen Ängste im Jahr 2024 nicht nachvollziehbar. Denn soweit ich verstehe, wollte man im lang zurückliegenden Weltkrieg einen präventiven Polizeischlag gegen Kräfte vornehmen, die das deutsche Reich bedrohen können. Doch glaube ich, dass man heutzutage zu froh ist, wenn überhaupt das eigene Stadtviertel von vornehmlich deutschstämmigen besiedelt ist, um Kraft und Willen für weitere Spekulationen aufzubringen. Zumindest war dies bislang mein Eindruck von allen "Rechten", welche von sich aus in der Öffentlichkeit bestehen wollen. Lediglich bei angeblichen "Reichsbürgern", welche sich in einem Internetnetzwerk auf Telegram verstecken, und nur durch private Detektivspielchen von mir ausfindig gemacht wurden, gab es tatsächlich terroristisch gesinnte Aktionen, vor denen ich mich selbst behüten musste, indem ich wieder Abstand nahm. Doch gibt es solche radikalen Ausläufer im Grunde überall, so dass ich nicht dem Nationalismus die Schuld geben kann. Ich plädiere hierbei eher darauf, dass manche Menschen einfach nur geistig umnachtete Gewaltliebhaber sind, und sich nur einen Vorwand suchen.