Mir sagte ein Mensch, dass es zwar richtig sei, dass die zehn Gebote des Herrn jedem sein Hab und Gut und seine Frau zusichern, so dass Deutschland den Deutschen gehört, doch Jesus jedoch Hilfesuchenden seinen Schutz anbot, so dass man als Christ die zehn Gebote brechen müsse. Doch hierbei ist zu beachten, dass Jesus nur innerhalb seines eigenen Volkes aktiv war. Wer Toleranz nutzt, um Völker zu vermischen, missachtet die wahren Umstände hinter Jesus Taten, und versucht sein eigenes Ego als Ordnungsgewalt durchzusetzen, um nicht als Böse vor den Sündern dazustehen. Doch ist dies verlogen. Jesus mahnte sogar zur Zurückhaltung als es um die Frau eines anderen Volkes ging. Und selbst wenn es die Bibel nicht gäbe, würde mein eigenes inneres Gerechtigkeitsempfinden von Gott einfordern, dass uns unser Land zugehören hat.

Sehr geehrter Pfarrer XXXXXX,

ich heiße Herr Alexander Regenfelder und lese Ihre Rundmail (mit der Aufforderung zum Kampf gegen Rechte) mit großer Angst. Denn ich empfinde, dass Sie Menschen ausgrenzen wollen, und nicht in Liebe empfangen, sondern per Egoismus eine Menschenjagd starten wollen, um Menschen in Ihrem gottgegebenen freien Willen dominieren und zwingen zu wollen, als seien sie ein perverser BDSM Pfarrer.
In Deutschland gibt es seit 2021 jährlich 650 Vergewaltigungen durch ausländische Gruppenbanden an unschuldigen deutschen Frauen, die dadurch bis ans Lebensende vermutlich seelisch zerstört und verhindert oder behindert und auch körperlich zerstört wurden. In Polen, wo man keine Massenmigration erzwingt, und welches auch fast so groß wie Deutschland ist, gibt es dagegen nur 50 Frauen, die pro Jahr seelisch vernichtet werden.
Das heißt, dass täglich mindestens 2 bis 3 deutsche Frauen entweiht und geschändet werden. Natürlich hat man da Verständnis für jene Menschen, die uns davor beschützen wollen. Sie haben diese Menschen aufzufangen, und nicht per Jagd auf Rechte noch wie Satanisten auszugrenzen. Finden Sie bitte wieder zu Gott, weil Sie ansonsten Beihilfe zu Gruppenvergewaltigungen leisten.

(...)

Nun Mitte August findet in Nürnberg die sogenannte "Kärwa" statt. Dies ist ein traditionelles, ortsansäßiges Dorffest. Das gesamte nördliche Stadtgebiet ist in der Nähe des Festgeländes mit Bäumen und großen Zweigen dekoriert worden, an welchen bunte Bänder gebunden wurden. In der Ästhetik vergleichbar mit den Anti-Angst Dekorationen aus dem (mir seit meiner Kindheit bekannten) Computerspiel "Stronghold", welche den Dorfbewohnern der eigenen Burg bessere Laune verhandeln sollen.

Es ist wirklich eine Wohltat durch die Vorstadt zu flanieren, und all diese geschmückten Bäume zu sehen. Davon inspiriert habe ich meinen eigene Zimmerpflanze, einen Farn, mit bunden Bändern verziert.

Zudem war ich mit dem Einzug in mein neues Nürnberger Zimmer anfangs gezwungen, die Überreste meines angebrachten weißen Fliegengitters zu nutzen, um mir eine eigene Gardine für mein Fenster zu basteln. Doch ich fand Gefallen an meiner Bastelarbeit, und konnte die Überreste meiner Pflanzendekoration sogar noch in meine selbstgebastelte Gardine einnähen. Zusammen mit einem langen Kupferdraht aus meinen Schmuckschmiede-Arbeiten und ein paar zufällig erstandenen Goldring-Imitaten, sieht die Gardine festlich und zum aktuellen Dorffest passend aus.

Selbst wenn es sich um politische Nachfolger des (bald ein Jahrhundert zurückliegenden) Nationalsozialismus handelt, finde ich die polizeilichen Ängste im Jahr 2024 nicht nachvollziehbar. Denn soweit ich verstehe, wollte man im lang zurückliegenden Weltkrieg einen präventiven Polizeischlag gegen Kräfte vornehmen, die das deutsche Reich bedrohen können. Doch glaube ich, dass man heutzutage zu froh ist, wenn überhaupt das eigene Stadtviertel von vornehmlich deutschstämmigen besiedelt ist, um Kraft und Willen für weitere Spekulationen aufzubringen. Zumindest war dies bislang mein Eindruck von allen "Rechten", welche von sich aus in der Öffentlichkeit bestehen wollen. Lediglich bei angeblichen "Reichsbürgern", welche sich in einem Internetnetzwerk auf Telegram verstecken, und nur durch private Detektivspielchen von mir ausfindig gemacht wurden, gab es tatsächlich terroristisch gesinnte Aktionen, vor denen ich mich selbst behüten musste, indem ich wieder Abstand nahm. Doch gibt es solche radikalen Ausläufer im Grunde überall, so dass ich nicht dem Nationalismus die Schuld geben kann. Ich plädiere hierbei eher darauf, dass manche Menschen einfach nur geistig umnachtete Gewaltliebhaber sind, und sich nur einen Vorwand suchen.

Ich finde, es ist eine praktikable Idee, auf ein gewisses Ziel hin eine gesetzliche Versöhnung mit verbotenen Elementen aus dem zweiten Weltkrieg zu erwirken. An sich wäre es vorbildlich allgemein zu vergeben, und an bloßen Aussprüchen oder Bildern gar nichts zu verbieten. Doch wenn man das Ziel verfolgt, gesunde soziale Strukturen zu ermöglichen, kann man es auch leicht vor dem Ausland im Gewissen vereinbaren.

Wenn es mir um treue, feste Partnerschaften und die Vermeidung alleinerziehender Mütter geht, ist es klar, dass ein Hakenkreuz irrelevant erscheint, und darum (für mich persönlich) auch so verboten bleiben kann, wie man es nunmal verboten hat. Dann entsteht diesbezüglich kein öffentlicher Skandal von Seiten des Gesetzgebers.

Es geht wirklich nur um Sätze, die einem naturgemäß in den Mund fallen können, und sich inhaltlich mit Ehrbegriffen auseinander setzen. Dass meine Ehre meine Treue sei, finde ich als Aussage sozial weiterhin dem höchsten Wohle des deutschen Volkes dienlich.